Entwurf zu:
*
Stiftung: Lola-Kinder-Du-Land
Slogan: Nichts geschieht, es sei denn du tust es.
Beweggrund: Alle sagten das geht nicht. Dann kam einer, der wußte das nicht,
er hat es einfach gemacht.
Zweck: Natur-, Tier-, Technik-, Wirtschafts-, Schul-, Sport-, Kultur-, Kind-Sein-,
Urlaubs-, Freizeit- und Heilerlebnis
zum Wohle der Kinder dieser Erde (Kinder dieser Erde sind
Kinder und Erwachsene).
Erfüllung von Kinderwünschen.
Talent- und Kreativitätsförderung.
Bildung und Weiterbildung.
Stiftungserweiterung und Projektunterstützung im In- und Ausland.
Weltweite Zusammenarbeit, Integration (in unsere Stiftung),
Unterstützung anderer Stiftungen und Projekte.
Unterstützung von Menschen und Projekten außerhalb der Stiftung
in In- und Ausland.
Ünterstützung freiberuflicher Hebammen nach Genehmigung durch den
Vorsitz. (5000,- € Versicherungskosten im Jahr)
Aufnahme von Geschäften in die Stiftung, wieviel das Geschäft in die
Stiftung zurückfließen läßt, wird von Vorstand/Kuratorium mit dem
Geschäft individuell ausgehandelt.
Weltweites, gemeinschaftliches Miteinander fördern.
Klima- Umwelt- Natur- und Tierschutz.
Kauf von Land ob bebaut oder unbebaut, Naturflächen und sonstigen
Gütern für Stiftungszwecke.
Entwicklungshilfe.
Den Mensch darin zu unterstützen, Selbstvertrauen und
Selbstverantwortung aufzubauen.
Förderung der Selbständigkeit der Menschen ob privat oder im Beruf.
Dies alles dient dem Ziel, die Liebe auf dieser Erde zur Entfaltung zu bringen.
*
Stiftungsgründer: Manfred Oßwald
*
Vorhaben, Gebäude und Einrichtungen:
====================================
*Bauernhof: Umbau der Scheune zu
Erdgeschoß: Einstellboxen für Pferde
Erster Stock: Vortragsseminar- Sport- und Veranstaltungsraum, Reiterstüble, Einzelräume.
Beispiele was angeboten werden kann:
Reiten für Kinder und Erwachsene
Hausaufgaben- und Kinderbetreuung
* Indianerdorf und andere weltweite Behausungen von wandernden Völkern
* Westernsaloon mit Küche, Bühne, Terasse, Balkon und seitlichem Saal mit Bühnenanschluß, mit Wohnbereichsmöglichkeit, 3-stöckig, mit Pultdach und Unterkellerung. 1-2 Seiten des Saals sollen beweglich sein, damit eine Art Freiluftsaal entstehen kann. Auf der Rückseite wie bei einer Turnhalle, Garagentore um im dahinter liegenden Raum stapelbare Stühle, Tische und Sonstiges verstauen zu können. Pferdestange und Tränke vor Saloon, evtl. Schattenplatz für Pferde
* Waldkindergarten / Märchenwald
* Reitakrobatik-Schule
* Aktivierung der Römerspiele
* Buddhistischer Tempel als Heilzentrum
* Märchenschloß als Kindergarten
* Raum der es einzelnen Schulklassen / Kindergartengruppen ermöglicht ab und zu dort ihren Unterricht abzuhalten
* Laden zum Verkauf der Dinge des täglichen Bedarfs für Übernachtende.
* Brauerei, Schlachterei
* Reithalle, Reitplatz, Pferdekoppel, Offenstall
* Sonstige Gebäude und Einrichtungen die sich erst im Laufe der Zeit ergeben und den Stiftungszweck unterstützen.
*
Sonstiges
=========
* Geistige Lebensheilung mit Vorträgen, Seminaren und Einzel- Gruppensitzungen
* Produktion
/ Verkauf Lola-Husky-Bilder sei es intern oder extern.
* Selbstversorgung soweit
möglich
* Mitaufnahme von Unternehmen, Händlern, Bauern, Dienstleistungen usw. in die Stiftung, sei es bei Stiftungsstart oder auch später.
* Wirtschafstbetrieb im Westernsaloon mit Spanferkel und anderem Essen
* Kinderbetreuung und -förderung
* Dienstleistungen die den Stiftungszweck unterstützen
* Räumlichkeiten für Sauna (Keller), Massage, Klangschalen, Heilpraktiker, Arzt, Wellness, Klangkörper usw.
*Übernachtungsmöglichkeit für Semnarteilnehmer
*
Lebe deinen Traum, denn irdisch Tod bist du viel viel länger.
Präambel:
*
Schon als Kind konnte ich das meckern und schimpfen der Erwachsenen nicht verstehen. Ich war doch in diese Welt gekommen, um ein Miteinander zu leben. Doch dies kollidierte sehr stark mit meinem Umfeld. Damals hatte ich keine Chance, als mich wie alle anderen einzufügen, doch anpassen konnte ich mich nie. Heute mit 46 Jahren bin ich soweit, um meinen Kindheitstraum eines anderen Miteinander durch diese Stiftungsgründung Wahrheit werden zu lassen. Da es um ein Miteinander geht, können wir es auch nur gemeinsam schaffen und deswegen werde ich die Wirtschaftskraft und Mithilfe aller zusammenführen, die dabei sein möchten, ein neues Miteinander zu schaffen.
*
Von der Region für die Region.
*
Wir haben vergessen, daß wir alle Kinder dieser Mutter Erde sind.
Erwachsen wird zwar unser Körper, doch der Geist der Erwachsenen Körper ist in vielen Bereichen unterdrückt.
*
Befreien wir unseren Geist.
*
Hier im Lola-Kinder-Du-Land sind wir alle einfach Kind und die größeren Kinder geben acht auf die kleineren Kinder.
Der Wandel beginnt in unserem Kopf, verstärkt sich enorm, wenn wir uns auf die natürlichen Belange unserer Kinder einfühlen und uns auch endlich wieder darauf einlassen.
Ein anderes Miteinander zeigt sich als erstes in unserer Anrede und bedeutet: Im Lola-Kinder-Du-Land darf jeder zu jedem du sagen.
Ein anderes Miteinander zeigt sich auch, was und wie wir unseren Kindern etwas beibringen.
Im Moment stopfen wir Wissen und unsere Erfahrungen in unsere Kinder hinein. Dadurch zwingen wir sie unser bisher erfahrenes zu ihrer Wahrheit zu machen, anstatt sie zu ihrer eigenen Wahrheit zu führen und diese dann in einem gleichberechtigten Dialog mit unserer Wahrheit zu vergleichen.
*
Wahrheit anfürsich gibt es nicht.
*
Es gibt nur DEINE Wahrheit in Bezug auf was du im Leben erreichen möchtest, in Bezug auf den stiftenden Gedanken, den du bei etwas hast.
*
Sollten wir spüren, daß das Kind in Bezug auf seinen stiftenden Gedanken, einen Weg eingeschlagen hat, der es wegbringt von seinem stiftenden Gedanken, dann hilft es nicht, wenn wir ihm unsere Wahrheit aufdrängen, denn es hat nicht verstanden, was falsch sein soll.
Also suchen wir nach einer Möglichkeit, dem Kind durch Worte, Geschichten und Erzählungen, Metaffern usw. oder eigenes Vorleben, die Abweichung zwischen seinem stiftenden Gedanken und dessen was es im Außen lebt und denkt, aufzuzeigen.
So lehren wir auch das Kind, sich selber zu hinterfragen und somit haben wir dem Kind ein Denksystem an die Hand gegeben, um sich in vielen Situationen selber zu helfen, anstatt jede dieser Situationen zeit- und nervraubend auszudiskutieren.
*
* Hilfe zur Selbsthilfe. Entlastung aller Beteiligter.
*
Da ich mich entschlossen habe, daß ich Materie, die uns helfen kann, unseren Geist zu verändern, nicht selber besitzen muß, ergab sich die Form einer Stiftung dafür. Mir reicht es, wenn ich es erschaffen, nutzen (was anderes geht in Wirklichkeit sowieso nicht) kann.
Denn wenn ich am Ende meines Lebens wieder ein mal bereit bin, den Weg nach Hause anzutreten (ET – nach Hause telefonieren), bleibt sowieso alle Materie zurück. Im universellen Zuhause könnte ich es sowieso nicht gebrauchen und da ich dort dann wieder reine Seele bin, bekomme ich in sekundenschnelle alles, was ich mir in meinen Gedanken vorstelle.
Da es hier bei uns eine Zeit gibt, braucht es auf der Erde seine Zeit, bis es in unser Leben kommt.
Nicht der Besitz ist das wirklich wertvolle, sondern ganz alleine, was du daraus machst.
Wir sind nicht nur Körper. Wir sind nicht nur Körper und Geist ( = Dualität).
Wir sind auch SEELE (unser universeller Teil).
Bisher leben wir hauptsächlich unseren Körper. Selbst unseren Geist vergewaltigen wir. Die Seele kaufen wir beim Bäcker und verspeisen sie dann.
*
Das ICH besteht aus
Körper, Geist und Seele.
Wir haben, wie bisher und auf alle Ewigkeit
DIE FREIE WAHL.
Unsere Realität zeigt, was wir im Hintergrund unseres Denkens, in Wirklichkeit gewählt haben.
Mir hat diese Realität noch nie gefallen, deshalb habe ich hier und jetzt eine
neue WAHL
und daraus resultierend eine
neue ENTSCHEIDUNG
getroffen.
*
Ich frage euch, seid ihr zufrieden mit
EURER REALITÄT, mit EURER WAHL.
Ihr habt die freie Wahl, mit mir zusammen einen anderen Weg einzuschlagen.
Dafür brauchen wir Materie, die uns zusammenführt getreu der Aussage:
Betreten erlaubt, Kinder haften für ihre Eltern.
*
Manfred Oßwald
|
|
|